Augenblicksfinderin

Kommentierte Augenblicke

Ich glaube, es ist...
ganz normal, dass man Dinge sehr selektiv erzählt....
diefrogg - 7. Jan, 21:40
Danke, dass Sie uns dieses...
Danke, dass Sie uns dieses Erlebnis nicht vorenthalten...
iGing - 5. Nov, 21:06
...danke für das teilhaben-dürfen...
...danke für das teilhaben-dürfen an deinem erlebten...
fata morgana - 5. Okt, 19:41
solche situationen sind...
solche situationen sind anstrengend und enervierend....
bonanzaMARGOT - 5. Okt, 11:50
Oh, Dankeschön :-)
Oh, Dankeschön :-)
Grünäuglein - 12. Sep, 07:14
da wünsche ich dir dort...
da wünsche ich dir dort einen guten start!
bonanzaMARGOT - 12. Sep, 07:03
Ursprünglich hatte ich...
Ursprünglich hatte ich mal Lehramt studiert, bin dann...
Grünäuglein - 11. Sep, 21:15
was ist das denn für...
was ist das denn für ein traumjob, auf den du wartest?
bonanzaMARGOT - 11. Sep, 17:51

Diskutierte Augenblicke

Oh, Dankeschön :-)
Oh, Dankeschön :-)
Augenblicksgedanken - 12. Sep, 07:14
Ursprünglich hatte ich...
Ursprünglich hatte ich mal Lehramt studiert, bin dann...
Augenblicksgedanken - 11. Sep, 21:15
kann ich ebenfalls nur...
kann ich ebenfalls nur zustimmen - und ich kann mich...
froggblog - 8. Sep, 22:16
Ich nehme mal an, die...
Ich nehme mal an, die Erdbeeren waren nicht angepflanzt,...
Klauswittelsbach - 24. Aug, 11:32
Eindeutig Beet Nr. 01
Das erinnert mehr an Feldblumen, die auf dem Grasstück...
Klauswittelsbach - 23. Aug, 19:32

Nächte im Hotel

Ich mag sie, diese Nächte. Ein Wochenende raus aus der aktuellen Umgebung. Abschalten Mal was Neues sehen. Wobei - Neu ist in diesem Zusammenhang nicht ganz so richtig. Denn eigentlich sehen diese Zimmer alle gleich aus. Auch die Hotelbars, der beflissene Zimmerservice, das kleine Bad mit den Frottee-Handtüchern und den kleinen Kosmetik- und Reinigungsartikeln und die versteckten Steckdosen - irgendwann kennt man sie alle, begegnet den gleichen Leuten und muss nicht mehr suchen. Trotzdem, manchmal muss ich einfach raus, was Neues sehen, damit zu Hause zu Hause bleibt und Arbeit Arbeit.
Aber zu etwas wirklich Besonderem werden diese Nächte noch mehr, wenn Grauauge dabei ist. Wenn ich nachts im Bett Fotos der Umgebung sehe, die ich außer durch Fenster oder bei schönem Wetter vom Balkon aus, nicht gesehen hätte. Eigentlich nicht einmal wahrgenommen hätte, denn meistens wälze ich Bücher, schreibe oder unterhalte mich hin und wieder mit anderen Gästen, aber all das spielt sich in den Kulissen des Hotel oder direkt davor ab. Denn die längsten Wege dieser Wochenenden sind die bei der Ankunft vom Parkplatz zum Zimmer und bei der Abfahrt vom Zimmer zum Parkplatz. Zu etwas Besonderem werden die Nächte erst, wenn man halb 12 eine Flasche Dornfelder besorgt, die sich auf der Rechnung als fast so teuer herausstellt, wie zweimal für 2 Personen frühstücken. Und wenn man sich bereits im Vorfeld dafür rächt, indem man die Hälfte eines Glases über die Matratze verschüttet. Wenn man sich das Doppelbett erst zusammen schieben muss und aufgrund dessen nachts plötzlich zwischen die Betten rutscht und auf den Boden knallt. Wenn nachts Sätze fallen wie Du bist einfach die Frau, auf die ich immer gewartet habe oder dieses kleine in meine Haare gehauchte Weißt du eigentlich, wie schön du bist...

Ich möchte sie festhalten, diese Nächte, mitnehmen nach Hause, irgendwo gut und sicher verpacken, bei Bedarf heraus holen, dran Schnuppern, Erinnerungen wach rufen und diese Nächte leben.
bonanzaMARGOT - 15. Jul, 15:47

rauskommen aus dem gewohnten - das finde auch ich wichtig und wertvoll. und wenn man diese erlebnisse teilen kann, um so besser.
das verreisen, und wenn es nur mal für einen tag oder ein wochenende ist, ist für meine seele ähnlich wichtig wie für meinen körper die tägliche dusche und etwas bewegung.

jeder ort riecht anders. jeder ort inspiriert anders.
wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich viel mehr reisen - aber nicht immer alleine.

Grünäuglein - 15. Jul, 19:06

Irgendwann hatte ich mir mal vorgenommen, Arbeit und Privatleben strikt zu trennen. Und irgendwann später verlagerte sich die Arbeit vom Schreibtisch auf das Sofa (Fluch und Segen der tragbaren Technik...), die getrennten Terminplaner wurden aufgrund mangelnden Überblicks wiedervereint und inzwischen bleibt manchmal - gerade wenn ich allein bin - auch das Bett nicht verschont.

Deswegen brauche ich dieses Rauskommen einfach. Nicht nur als Entspannung für Körper und Geist. Auch um meine Arbeit auszulagern und mich zu Hause wieder wohl zu fühlen. Denn gerade zu Hause muss und sollte man sich auch entspannen können.

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